Actinidia deliciosa ‚Golden Kiwi‘
Actinidia deliciosa Golden Kiwi‘ ist eine weibliche Kiwi-Pflanze. Dies bedeutet, dass für die Fruchtbildung eine männliche Pflanze benötigt wird. Die gelbe Kiwi hat weichere und kleinere Haare als andere Kiwisorten, das Fruchtfleisch ist gelb und der Geschmack ist süßer und aromatischer. Die Kiwi hat ihren Ursprung in China. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Samen […]
Weiblich
ovale gelbe Früchte
Duftende, weiße Blüten
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Beschreibung
Actinidia deliciosa Golden Kiwi‘ ist eine weibliche Kiwi-Pflanze. Dies bedeutet, dass für die Fruchtbildung eine männliche Pflanze benötigt wird. Die gelbe Kiwi hat weichere und kleinere Haare als andere Kiwisorten, das Fruchtfleisch ist gelb und der Geschmack ist süßer und aromatischer. Die Kiwi hat ihren Ursprung in China. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Samen nach Neuseeland gebracht. Als die Kiwi zu einem wichtigen Exportprodukt wurde, benannte man die Pflanze nach dem berühmten Wandervogel, dem Kiwi. Sie ist eine schnell wachsende, schwingende Kletterpflanze und eignet sich am besten für ein Klettergerüst, einen Zaun oder eine Pergola. Die Kiwi blüht in den Monaten Mai und Juni mit cremeweißen Blüten. Die ersten reifen Früchte werden Anfang September erscheinen. Denken Sie daran, dass es mehrere Jahre dauern kann, bis die Pflanze Früchte trägt. Im Allgemeinen dauert dies drei bis fünf Jahre. Die Früchte haben eine haarige Schale, sind oval und haben ein gelbes Fruchtfleisch mit einem weißen Kern und einem Ring aus schwarzen Samen um diesen Kern. Die Kiwi ist gesund und enthält viel Vitamin C. Die Kiwipflanze überlebt in unserem Klima gut und ist bis -12° C winterhart. Ist die Pflanze noch nicht reif, sollte sie im Winter bei strengem Frost abgedeckt werden. Die Kiwipflanze braucht einen warmen und sonnigen Standort. Je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Ein nach Süden ausgerichteter, windgeschützter Garten ist ideal. Das Wachstum dieser Pflanze ist sehr stark. Ein regelmäßiger Schnitt verhindert ein ungeordnetes Wachstum der Pflanze und fördert die Fruchtbildung.
